15 Verschiedene Elektro-Scooter im Vergleich – finden Sie Ihren besten E-Scooter…

verschiedene Elektro-Scooter im Vergleich. finden Sie Ihren besten E-Scooter mit satter Leistung vielen Features. unser Test bzw. Ratgeber 2023

Mit dem Auto in München von einer Stelle zur nächsten kommen? Das habe ich schon lange aufgegeben. Nicht nur in meiner Heimatstadt, sondern auch an vielen anderen Orten in Deutschland sind die Straßen morgens so überfüllt, dass Arbeitnehmer lieber auf Alternativen wie das Fahrrad oder eben den E-Scooter setzen. Ich zähle mich auch zu dieser Gruppe, cruise ich doch seit Jahren im Sommer mit meinem elektrischen Roller ins Büro. Meine eigenen Erfahrungen habe ich im folgenden Vergleich mit einer ausführlichen Recherche gepaart, um Lesern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen.

Meine wichtigsten Kriterien

In aktuellen Elektro-Scootern sind in der Regel bürstenlose, verschleißarme Elektromotoren eingebaut. Die Leistungsaufnahme der Motoren bewegt sich in einem Bereich von 350 bis 1.000 Watt. Es gilt: je höher die maximale Wattleistung, desto schneller beschleunigt das Fahrzeug und desto leichter kann der Roller Steigungen meistern. Ein leistungsstarker Elektromotor treibt einen E-Scooter auch mit großer Zuladung den Berg hinauf, während schwächere Modelle hier schnell an ihre Grenzen stoßen.

Als Energiequelle dient einem Elektro-Scooter entweder eine klassische Blei-Säure-Batterie oder – wie zuletzt immer beliebter – eine moderne Lithium-Ionen-Batterie. Letztere sind nicht nur langlebiger, sondern auch deutlich leichter. Nur dank dieser Akkus bleiben viele E-Scooter unter einem Leergewicht von 10 Kilogramm. Die meisten Akkus sind fest im Rahmen des Elektro-Scooters eingebaut und lassen sich zum Aufladen herausnehmen. Die Reichweite guter E-Scooter liegt bei 30 bis 40 Kilometern.

Elektroroller der Mittel- und Oberklasse haben einen integrierten Bord-Computer oder eine LED-Anzeige. Dieses Gerät, das in der Regel am Lenker montiert wird, zeigt neben der aktuellen Geschwindigkeit auch Informationen wie die gefahrene Strecke und den Ladezustand der Batterie an. Von Vorteil kann zudem eine Smartphone-Halterung am Lenker sein, wenn das Handy beispielsweise zur Navigation oder zum Musikhören genutzt wird. Ein USB-Anschluss zum Laden des Smartphones ist ebenfalls hilfreich.

Seit dem Jahr 2019 gibt es in Deutschland endlich eine rechtliche Grundlage für das Fahren von Elektro-Scootern auf öffentlichen Straßen und Wegen. Demnach gibt es spezielle Anforderungen an das Gewicht, die Maße, die Geschwindigkeit, die Bremsen und die Beleuchtung eines E-Scooters – mehr dazu weiter unten im Ratgeber. Ein Führerschein oder eine Mofa-Prüfung sind, anders als vielerorts angenommen, aber nicht notwendig. Es müssen allerdings stets Fahrradwege genutzt werden, wenn diese vorhanden sind.

Kaum etwas ist nervtötender, als sich morgens mit dem Auto durch den dichten Verkehr zur Arbeit zu quälen. Wenn es in der Blechlawine dann noch stockt und gar nichts mehr geht, ist mancher Arbeitstag schon gelaufen, bevor das Büro oder die Uni überhaupt erreicht sind. Entspannt geht definitiv anders! Doch es geht deutlich bequemer – und vor allem schneller: mit einem Elektro-Scooter. Elegant und geräuschlos schiebt sich der E-Tretroller am Autostau vorbei. Alternative: Mit Bus und Bahn bis in die Nähe des Büros. Dann den Roller ausklappen und auf dem Elektro-Scooter den letzten Kilometer zum Ziel flitzen – ganz ohne lästige Parkplatzsuche.

Nicht nur der Weg zur Arbeit oder zur Uni kann mit dem Elektro-Scooter leicht bewältigt werden. Im Urlaub, auf dem Campingplatz oder dem Hafengelände sind die Elektroroller ebenfalls nützlich, um schnell von A nach B zu kommen. Als Freizeitvergnügen bringt der Tretroller vor allem eins: Fahrspaß. Doch welche Elektro-Scooter sind tatsächlich alltagstauglich? In unserem Vergleich nehmen wir 15 verschiedene Modelle genau unter die Lupe. Aber Achtung: Nicht alle Elektro-Scooter im Handel sind für den Straßenverkehr zugelassen!

In einem umfangreichen Ratgeber gehen wir danach auf die wichtigsten Ausstattungsmerkmale von E-Rollern ein und geben Verbrauchern nützliche Tipps, um das passende Gefährt zu finden. In einem ausführlichen FAQ-Bereich beantworten wir die häufigsten Fragen zum Thema Elektro-Scooter ein. Zum Abschluss werfen wir einen Blick auf die Testsieger von Öko-Test und Stiftung Warentest.

kompakte E-Scooter im großen Vergleich

Starker Motor

799,00€

Hohe Reichweite

1499,00€

Handy-Halterung

Intelligentes Batteriemanagementsystem, mit Handy-Halterung, mit Zahlenkettenschloss und Wegfahrsperre

699,00€ Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen

Bosch-Motor

599,00€

Dual-Bremse

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Doppelte Feder, Quick-Fold-System, Duales Bremssystem, Wabenreifen, Bluetooth, mit App kompatibel, inklusive Werkzeugtasche

479,44€ Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen

Sitz möglich

669,99€ Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen

Moderne Bremsen

318,99€ 439,00€ 449,99€ 459,00€ 459,99€ 459,99€ 464,95€ Preis prüfen

Doppeltes Bremssystem (Scheibenbremse elektrische Bremse), Bluetooth-Funktion für Verbindung zur NIU-App

699,00€ Preis prüfen Preis prüfen 562,98€ 649,99€ 649,99€ 649,99€ 699,00€

Handgas, mit zusätzlichen Reflektoren vorne, seitlich und hinten für bessere Sichtbarkeit, kompatibel mit Mi-Home-App, mit vergleichsweise weiter Reichweite

749,99€ Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen 729,00€

Kompatible App für iOS und Android, integrierte Stoßdämpfer und Federbeine, Diebstahlschutz via Seitenschloss möglich

819,00€ Preis prüfen 899,00€ Preis prüfen 710,99€ 769,99€ 789,00€ 799,99€

Sehr schnell

Doppelbremssystem, laut Hersteller mit guten Super-Feder-Stoßdämpfern vorne und hinten ausgestattet, vergleichsweise schnell

309,99€ Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen

30-Watt-Licht

Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen

104,04€ Preis prüfen 115,90€ 93,55€ 95,73€ 98,54€ 104,95€ 124,99€

549,00€ Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen

Kabel versteckt

Dank One-Push-Faltsystem mit einem Handgriff faltbar, keine sichtbaren Verbindungskabel, Vollgummireifen, per Bluetooth mit einem Smartphone koppelbar

379,90€ Preis prüfen Preis prüfen Preis prüfen

Weitere praktische Fortbewegungsmittel im großen Vergleich auf STERN.de

  • 1.1. Welche Elektro-Scooter-Modelle gibt es im Handel?
  • 1.2. Die wesentlichen Vorteile und Nachteile eines Elektro-Scooters
  • 1.3. Welche Features gehören zur Ausstattung eines Elektro-Scooters?
  • 1.4. Haben Elektro-Scooter eine Straßenzulassung?
  • 1.5. Kaufratgeber – so finden Verbraucher den passenden E-Scooter
  • 1.6. Bekannte Hersteller und Marken im Überblick
  • 1.7. FAQ: Antworten auf häufige Fragen rund um Elektro-Scooter
  • 1.8. Gibt es einen Elektro-Scooter-Test der Stiftung Warentest?
  • 1.9. Gibt es einen Testsieger im Elektro-Scooter-Test des Verbrauchermagazins Öko-Test?
  • 1.10. Gibt es einen Elektro-Scooter-Test des ADAC?
  • 1.11. Glossar
  • 1.12. Welche Elektro-Scooter sind die besten?
  • 1.13. Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?
  • 1.14. Folgende 10 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich

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Unsere Elektro-Scooter-Empfehlungen

E-Scooter mit leistungsstarkem Motor

Ein leistungsstarker Motor kann einen E-Scooter schnell beschleunigen und hilft beim Überwinden von Steigungen. Hier ist kein Elektroroller in meinem Vergleich besser als der STREETBOOSTER Two, den wir selbst zum Testen in der Redaktion hatten. Seine maximalen 700 Watt sind beim Fahren deutlich zu spüren.

Elektro-Scooter mit hoher Reichweite

Auf der Suche nach einem Elektro-Scooter mit hoher Reichweite? Dann empfehle ich das Modell Paul von TRITTBRETT, der mit einem 500-Watt-Elektromotor Reichweiten von bis zu 75 Kilometern schafft. Das ist ein absoluter Spitzenwert. Kein anderes Modell in meinem Vergleich schafft mehr. Allerdings kann dieser Wert nur bei vorausschauender Fahrweise und Nutzung des Eco-Modus erreicht werden. Bei wechselnder Nutzung des normalen Drive- und Turbo-Modus kam der Roller im Test immerhin auf rund 50 Kilometer Reichweite, was immer noch der höchste Wert im Vergleich ist.

E-Scooter mit starker LED-Beleuchtung

Wer oft nachts mit einem Elektro-Scooter unterwegs ist, sollte auf eine starke Beleuchtung achten, um andere Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam zu machen. Dafür empfehle ich den iScooter E9/E9 Pro, der nicht nur über eine 30 Watt starke LED-Beleuchtung, sondern auch über ein rotes Brems-Warnlicht an der Rückseite verfügt.

Elektro-Scooter für große und schwere Personen

Sehr große oder schwere Personen haben oft Probleme, einen passenden E-Scooter zu finden. Hier kann der Velix E-Kick V2021 weiterhelfen, der mit einer Belastbarkeit von maximal 122 Kilogramm auf die Bedürfnisse von Erwachsenen ausgelegt ist. Zum Vergleich: Der Standard auf dem Markt sind 100 Kilogramm.

E-Scooter mit Doppelbremse

Für mehr Sicherheit beim Fahren auf öffentlichen Straßen steht der NIU KQi3 Sport Elektro-Scooter. Er ist als eines von nur wenigen Modellen in meinem Vergleich mit einem dualen Bremssystem ausgestattet. Eine mechanische Scheibenbremse vorne wird für maximale Bremskraft durch eine hintere, elektrische Bremse ergänzt.

E-Scooter STREETBOOSTER Two mit leistungsstarkem Motor, Wechselakku und 10-Zoll-Bereifung

799,00€ Zum Angebot

In einem umfangreichen Test konnten wir den E-Scooter STREETBOOSTER Two als Nachfolger des STREETBOOSTER One testen. Dabei konnte das Gefährt rundum überzeugen. Erfreulich bereits nach dem Auspacken: Die Montage gestaltete sich dank der mitgelieferten Werkzeuge sehr einfach. Direkt nach dem Aufbau wurden weitere Vorteile direkt sichtbar: die hochwertige und robuste Verarbeitung des Scooters, zudem wirkt das Gefährt eleganter und stabiler als der Vorgänger. Ebenso kann das ansprechende, fast nahtlose Design aus unserer Sicht überzeugen. Der Hersteller arbeitet zudem nach eigenen Angaben an verschiedenen farbigen Foliensätzen, so lässt sich das Gefährt künftig noch bunter und individueller gestalten.

Doch nicht nur die äußeren Werte sorgten in unserem Test für Begeisterung, sondern auch das Fahrvergnügen. Denn der E-Scooter Two aus dem Hause STREETBOOSTER konnte insbesondere durch sein sehr gutes Rollverhalten überzeugen. Laufgeräusche auf Asphalt? Nahezu Fehlanzeige! Ebenso waren wir vom leistungsstarken Motor im Test überzeugt, da der Leistungsunterschied im Vergleich zum One bereits bei der ersten Fahrt deutlich wird.

Leistungsstarker Motor: Der STREETBOOSTER Two hat einen Hinterradantrieb mit satten 450 Watt Dauerleistung. In der Spitze bringt es das Aggregat sogar auf 700 Watt – beste Power für Steigungen bis 15 Prozent. Damit verfügt der E-Scooter über den leistungsstärksten Antrieb in unserem Vergleich. Hier liegt auch ein entscheidender Unterschied zum Vorgängermodell, das 350 Watt Dauerleistung zur Verfügung stellt und es mit Steigungen von bis zu 10 Prozent aufnimmt.

Im Vergleich zum Vorgängermodell wirkt zudem die elektronische Bremse laut Hersteller auf den Motor und rekuperiert dabei, um also beim Bremsen etwas Energie zurückzugewinnen. Angetan waren wir auch von der neuen schiebbaren Abdeckung. So lassen sich Schrauben am Lenker so verdecken, dass Verschraubungen und Kabel kaum wahrnehmbar sind. Diese deutliche Veränderung im Vergleich zum STREETBOOSTER One ist direkt sichtbar. Die Unterschiede zwischen dem One und Two sind auf unseren nachfolgenden Fotos deutlich sichtbar:

Überzeugt hat uns auch der abschließbare Akku, der gerade einmal 2,3 Kilogramm wiegt. Erfreulich: Im Vergleich zum Vorgängermodell setzt der Hersteller nun auf einen Wechselakku. Vorteilhaft dabei ist, dass er Akku nicht nur geladen werden kann, wenn er im Roller ist, sondern auch, wenn er entnommen wurde. In Sachen Reichweite gibt der Hersteller im Durchschnitt 33 Kilometer an – 7 Kilometer mehr als noch beim Vorgänger. Ein weiterer Unterschied zum Vorgänger, der sich ebenfalls in unserem Test positiv bemerkbar machte: die drei unterschiedlichen Fahrmodi. Sie erlauben einen Geschwindigkeitswechsel zwischen 6, 12 und 22 Stundenkilometern. Das Display beim Two ist ebenso größer als beim One. Der bisherige Seitenständer wurde gegen einen neuen zentralen Mittelständer eingetauscht. Damit lässt sich der STREETBOOSTER Two nun komplett aufbocken. Ein weiteres deutliches Plus im Vergleich zum Vorgängermodell: die Reifen. Galt der One bislang mit seinen 8,5-Zoll-Reifen als eines der führenden Gefährte, hat der Two sogar 10-Zoll-Schlappen aufgezogen. Auch in Sachen der maximalen Belastung legt der Two zu, darf der Fahrer nun bis zu 120 Kilogramm wiegen statt bisher 106. Wie schon beim One kann die STREETBOOSTER-App genutzt werden. Sie bietet nicht nur Detailinformationen, sondern sie ermöglicht es, den STREETBOOSTER in eine Parkposition zu setzen (mittels einer Wegfahrsperre).

TRITTBRETT Paul – leistungsstarker Elektro-Scooter mit hoher Reichweite

1499,00€ Zum Angebot

Wir freuen uns, mit dem Modell Paul von TRITTBRETT ein echtes Elektro-Scooter-Kraftpaket in unseren Test aufnehmen zu dürfen. An dem Oberklasse-Scooter ist vieles besonders. Wie sich der große und leistungsstarke Paul im Test geschlagen hat, lesen Verbraucher in den folgenden Zeilen.

Beim Auspacken des E-Scooters wird schnell klar: Im Hinblick auf die Qualität hat TRITTBRETT bei Paul keine Abstriche gemacht. Der Roller wirkt robust. Nichts klappert. Der Hersteller setzt hier auf Qualität von Würth (führendes Unternehmen für Befestigungsmaterialien) und verbaut nur „Schrauben, die halten, was sie versprechen“. Nach dem Auspacken ist lediglich der Lenker zu montieren. Noch kurz kontrollieren, ob die Bremsen und der Daumengashebel gut erreichbar sind und falls nötig nachjustieren – schon kann die erste Probefahrt losgehen. Im Test war Paul inklusive Auspacken nach 10 Minuten einsatzbereit.

Akkuladung überprüfen: Paul wird vorgeladen geliefert. Doch in Abhängigkeit zur Lagerung und Lieferzeit ist es wahrscheinlich, dass sich ein Teil der Energie beim Auspacken bereits verflüchtigt hat. Um eine optimale Leistung und Lebensdauer sicherzustellen, sollte der Akku vor der ersten Fahrt vollständig aufgeladen werden.

TRITTBERTTS Paul ist ein Elektro-Scooter mit Straßenzulassung – und er bringt einige Features mit, die im turbulenten Straßenverkehr für mehr Sicherheit sorgen. Er hat gleich drei Bremsen: jeweils eine hydrauschlische Scheibenbremse vorne und hinten sowie eine progressive Motorbremse mit E-ABS. Das ist ein System, das die Geschwindigkeit des Elektromotors reguliert, um eine sanfte und kontrollierte Verzögerung des Fahrzeugs zu ermöglichen, während das Blockieren der Räder verhindert wird. Unter der Trittfläche befinden sich beidseitig Reflektoren. Ein Scheinwerfer vorne und ein kräftiges Bremslicht hinten sorgen dafür, dass Fahrer stets gut zu sehen sind.

Elektro-Scooter mit Blinker: Eine Besonderheit, die kein anderer von uns getesteter Elektro-Scooter zu bieten hat, sind Pauls Blinker. Sie befinden sich jeweils links und rechts an den Enden des Lenkers und lassen sich über zwei Tasten bedienen. Das sorgt für noch mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Alternativ zu den Standard-Blinkern des uns vorliegenden Test-Scooters bietet TRITTBRETT den Paul mit Blinkern von Kellermann an. Kellermann-Blinker sind bekannt für ihre hochwertige Verarbeitung und ihre innovative LED-Technik, die für eine höhere Helligkeit und Sichtbarkeit sorgt.

Wie schon erwähnt, ist Paul ein echter Kraftprotz. Das macht sich aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen zur Höchstgeschwindigkeit von Elektro-Scootern aber nur in Sachen Beschleunigung bemerkbar. TRITTBRETT verbaut hier einen leistungsstarken 500-Watt-Motor von Bosch. Der Motor befindet sich im Bereich der hinteren Radnabe und wird von einem 14,7-Amperestunden-Akku angetrieben wird.

Höchste Reichweite im Test: Wer den Eco-Modus nutzt und vorausschauend fährt, kann mit Paul überraschend weit kommen. TRITTBRETT gibt die Reichweite mit bis zu 75 Kilometern an. Optional bietet der Hersteller den Scooter auch mit einem 19,6-Amperestunden-Akku für eine maximale Reichweite von bis zu 95 Kilometern an. In unserem Test erreichte der Elektro-Scooter bei wechselnder Nutzung des Drive- und Turbo-Modus eine Reichweite von rund 50 Kilometern.

Der TRITTBRETT-Scooter hat drei Modi: einen stromsparenden Eco-Modus, einen normalen Drive-Modus und einen Turbo-Modus, in dem der Motor alles gibt. Dabei ist die Geschwindigkeit natürlich auf 22 Kilometer pro Stunde abgeriegelt. Schneller fuhr Paul im Test nicht. Im Turbo-Modus hat der E-Scooter aber eine erstaunliche Beschleunigungsleistung, wodurch die Testfahrten mit Paul erfrischend spaßig waren. Es ist deutlich spürbar, dass der Roller schneller fahren könnte, wenn er nicht abgeriegelt wäre. Zu beachten ist, dass die Nutzung des Turbo-Modus die Reichweite drastisch reduziert.

Pauls Trittfläche ist so breit (16 Zentimeter), dass Fahrer bequem mit beiden Füßen nebeneinander stehen können. Mit seinem breiten Lenker (59 Zentimeter) lässt sich der Elektro-Roller angenehm manövrieren. Auf den großen 11-Zoll-Tubeless-Luftreifen hat Paul viel Grip. Das Fahren fühlt sich sicher an. Paul fährt zuverlässig über nahezu jeden Untergrund – Wiesen, Schotterwege oder Kopfsteinpflaster. Was ihm fehlt, ist eine Federung. Lange Fahrten auf unebenem Untergrund können anstrengend werden, weil Fahrer die Vibrationen mit den Beinen ausgleichen müssen. Über die TRITTBRETT-App können Fahrer die Geschwindigkeitsbegrenzung festlegen, den Eco-Modus aktivieren und deaktivieren und den Batteriestatus überwachen

Unser Fazit:

Der Paul von TRITTBRETT überzeugt in unserem Test durch gute Qualität, viel Leistung und eine hohe Reichweite. Auch die vielen Sicherheitsfeatures inklusive Blinker sind positiv hervorzuheben. Große Kritikpunkte gibt es nicht. Ein Fahrwerk würde dem Roller guttun. Zudem gilt es vor dem Kauf zu berücksichtigen, dass Paul relativ groß und schwer ist.

Im folgenden Video stellt TRITTBRETT den Elektro-Scooter Paul selbst vor:

STREETBOOSTER One Elektro-Scooter mit Straßenzulassung

699,00€ Jetzt zu STREETBOOSTER

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Da der STREETBOOSTER One über eine Straßenzulassung verfügt, ist es erlaubt mit dem Gefährt am Straßenverkehr teilzunehmen, Voraussetzung hierfür ist eine Versicherung, die es für etwa 25 Euro im Jahr gibt. Nummernschild anbringen und schon kann es losgehen. Alle hierfür notwendigen Papiere sind mit dabei.

Den STREETBOOSTER One Elektro-Roller konnten wir selbst testen. Und von Beginn an machte der E-Scooter einen hervorragenden Eindruck. Wir mussten nur vier Schrauben befestigen, um den Lenker in Position zu bringen und schon war alles fertig. Der Aufbau ist kinderleicht, somit blieb uns eine komplizierte Anleitung oder Werkzeug so gut wie erspart. Im Karton befindet sich zudem sehr viel Zubehör, wie beispielsweise

  • Handyhalterung
  • Zahlenkettenschloss
  • Ladegerät
  • Werkzeug
  • Adapter für das Aufpumpen der Reifen
  • Kennzeichenhalterung

Der STREETBOOSTER One überzeugt mit seiner soliden und stabilen Verarbeitung. Der Hersteller selbst verweist darauf, dass der gesamte Rahmen aus hochwertigem Aluguss besteht. Bei der Verarbeitung fällt zudem auf, dass das komplette Bodenteil aus einem Gussteil gezogen ist und nicht aus aneinander geschweißten Platten besteht. Dank des automatisch einrastenden Falthebels ist der Scooter in nur 3 Sekunden einsatzbereit, was wir nach unserem Test bestätigen können.

Der Scooter ist mit einem kompletten Beleuchtungssatz ausgestattet. Das Licht lässt sich direkt am Tacho ein- und ausschalten, was sich in der Praxis als sehr nützlich erwiesen hat.

Nachhaltigkeit durch Service: Nicht unerwähnt lassen wollen wir das Servicekonzept von STREETBOOSTER. Werktags zwischen 8 und 18 Uhr können sich Kunden bei der Hotline melden, falls sich Probleme ergeben sollten. Ersatzteile hat der Hersteller für bis zu 7 Jahre nach Kauf noch vorrätig und schickt diese bei Bestellung vor 15 Uhr meistens noch am gleichen Tag raus.

Doch kommen wir zu den technischen Details des E-Scooters von STREETBOOSTER. Der Motor arbeitet mit einer Nennleistung von 350 Watt und bringt es auf eine Maximalleistung von 650 Watt. Der Roller erreicht dabei eine maximale Geschwindigkeit von 22 Kilometer pro Stunde. Die reale Reichweite gibt der Hersteller mit 26 Kilometer an. Sowohl die Geschwindigkeit als auch die Reichweite hat uns während unseres Tests überzeugt.

Der Lithium-Ionen-Akku hat 7,5 Amperestunden und 270 Wattstunden. Er ist nach 5 Stunden Ladezeit vollständig aufgeladen. Verwendbar ist er bereits nach 2 Stunden Ladezeit, dann aber nur mit einer Kapazität von 80 Prozent. Der Hersteller merkt an, dass die volle Aufladezeit schonender für den Akku sei. Bremsen lässt sich der Roller sowohl vorne als auch hinten, wobei am Heck eine hochwertige Zoom-Scheibenbremse und vorne eine elektronische Bremse zum Einsatz kommt.

Der STREETBOOSTER One wiegt nur 13,5 Kilogramm und hat im zusammengeklappten Zustand die Abmessungen 48 x 43 x 110 Zentimeter. Er eignet sich somit auch zum Mitnehmen im Auto. Mit der App von STREETBOOSTER lässt sich eine Wegfahrsperre einrichten, denn der E-Scooter lässt sich per Bluetooth mit einem Smartphone oder Tablet verbinden. Ist die Sperre aktiv, lässt sie sich nur noch mit der App deaktivieren.

Trittbrett Kalle Elektro-Scooter mit App-Unterstützung

599,00€ Jetzt zu Trittbrett

Den Elektro-Scooter Kalle von Trittbrett konnten wir selbst testen. Unsere erste Herausforderung während des Tests war der Zusammenbau des Geräts, denn der Hersteller hat den Scooter gut verpackt und so auseinandergenommen, dass die Verpackung möglichst klein bleibt. Somit blieb für uns einiges zu tun. Doch dank der sehr guten und bebilderten Anleitung sowie dem mitgelieferten, sternförmigen Werkzeug mit drei unterschiedlichen Vierkant-Schlüsselgrößen war der Aufbau kein größeres Problem. Da, wie bei anderen Scootern, der Kalle mit gelockerten Bremsen ausgeliefert wird, mussten wir den Bowdenzug der Hinterradbremse festziehen. Dies erfordert ein wenig Fingerspitzengefühl, um den richtigen Anzugspunkt nicht zu verpassen.

Der im Lieferumfang enthaltene Akku ist bereits zu 60 Prozent aufgeladen. Wer es nicht abwarten kann, könnte theoretisch schon die ersten Meter mit dem Kalle fahren. Wir und auch der Hersteller raten jedoch davon ab. Der Akku sollte vor der ersten Nutzung unbedingt einmal vollständig aufgeladen werden, damit er sein volles Potential entfalten kann. Aufbau und Einrichtung nahmen insgesamt nicht mehr als 10 Minuten in Anspruch. Wer statt einer Anleitung lieber ein Video schauen möchte, um den Aufbau noch anschaulicher erklärt zu bekommen. Auf dem YouTube-Channel von Trittbrett gibt es eine ganze Reihe von Videos, die Schritt für Schritt einzelne Montageschritte anschaulich erläutern.

Sowohl für Android als auch für iOS bietet Trittbrett für den Kalle eine App an. Diese zeigt Daten wie Geschwindigkeit, Außentemperatur, die zurückgelegte Strecke sowie den Batteriestand an. Der Startmodus des Kalle ist ebenfalls einstellbar:

  • Foot-Kick: Mit dem Fuß antreten, um den Motor zum Laufen zu bringen
  • Auto: Sobald mit dem Daumen Gas gegeben wird, fährt der Scooter los

Mit Soundausgabe über Smartphone: Die App erlaubt zudem die Einstellung eines Motorensounds und individuelle Klingeltöne für die Hupe. Allerdings ist es nicht der Roller, der die Sounds von sich gibt, sondern das gekoppelte Smartphone. Auf separate Lautsprecher hat Trittbrett bei dem Modell Kalle leider verzichtet.

Einer der wichtigsten Aspekte während unseres Tests ist, neben den Fahreigenschaften, der Fahrkomfort. Wir haben den Roller mit zwei unterschiedlich großen Personen getestet. Tester Nummer eins ist 173 Zentimeter groß mit Schuhgröße 42, Tester Nummer zwei ist 195 Zentimeter groß mit Schuhgröße 46. Beide Fahrer hatten ausreichend Platz auf dem Trittbrett, um beide Füße nebeneinander zu stellen. Auch die Lenkerhöhe war für beide Personen in einem angenehmen Bereich.

Der 36-Volt Bosch-Motor leistet 350 Watt. Der Elektro-Scooter hat Frontantrieb. Der Motor bietet ausreichend Power, um zügig auf die Höchstgeschwindigkeit von 22 Kilometer pro Stunde zu kommen. Eine leichte Gewichtsverlagerung nach vorne war während des Tests notwendig, um mit dem Vorderrad nicht die Haftung zu verlieren. Wie bei allen Elektro-Scootern mit Frontantrieb ist bei Kurvenfahrten Vorsicht geboten. Auch bei Steigungen ist der Roller nicht so galant unterwegs wie seine Kollegen mit Heckantrieb. Insgesamt hinterlässt der Kalle bei uns jedoch einen sehr guten Eindruck. Er lässt sich sehr gut Fahren und liegt stabil auf der Straße. Leichte Bodenwellen federn die 8,5 Zoll CST Tubeless Luftreifen gut ab. Die Bremse greift gut, allerdings sorgt diese für ein Blockieren des Hinterrades. Eine Kombibremse, die dies vermeiden würde, hat Trittbrett dem Kalle nicht spendiert. Ein Video von unserem Test gibt es hier zu sehen:

Positiv bewerten wir das Bremslicht, welches beim Betätigen der Bremse im Rücklicht aktiviert wird. Das Frontlicht ist ebenfalls hell und bietet ausreichend Sicht. An jeder Seite des Trittbretts sind Reflektoren angebracht, damit das Fahrzeug auch seitlich stets gut erkennbar ist. Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut. Leider sind nicht alle Kabel in den Rahmen eingearbeitet, einige sind sichtbar und mit einer Schutzhülle versehen.

Unser Fazit zum Trittbrett Kalle Elektro-Scooter:

Bei diesem Modell handelt es sich um einen soliden Elektro-Scooter aus dem mittleren Preissegment. Dank des hochwertigen Motors von Bosch haben wir keinen Zweifel daran, dass er für eine lange Zeit Freude und Fahrspaß bietet. Seine soliden Fahreigenschaften machen das Fahrzeug selbst für Anfänger interessant, auch wenn die Vor- und Nachteile des Frontantriebs vorher bekannt sein sollten. Die App für Android und iOS bringt viel Übersicht und bietet einige Einstellungsmöglichkeiten. Mit einer Reichweite von 20 Kilometern sind Stadtfahrten problemlos zu bewältigen. Die Akkuladezeit von 5 bis 6 Stunden ist jedoch ziemlich hoch, zumal Kalle stets direkt an der Stromquelle stehen muss, da sich der Akku nicht entnehmen lässt.

Auf Abwegen: E-Scooter zunehmend in der Kritik – was ist zu tun?

Immer mehr Unfälle und Beschwerden: Die Kritik an Leih-Scootern wächst. Soll man die Roller verbieten? Oder gibt es andere Möglchkeiten, die Situation zu verbessern?

Bei ihren Fahrerinnen und Fahrern gelten sie als innovativ, praktisch und cool; Gegner halten sie für ein Ärgernis auf Straßen und Gehwegen: Beim Thema E-Scooter sind die Meinungen gespalten. Nachdem sich die Leihroller in vielen Städten breitgemacht haben, wächst der Frust. Scooter, die mitten auf Gehund Radwegen stehen, in Büschen oder gar in Wassergräben gelandet sind, verärgern viele Bürger und Bürgerinnen. Nicht alle gehen umsichtig mit den Rollern um. Dazu kommt das oft rüpelhafte Fahrverhalten. Bei der Polizei häufen sich die Beschwerden; entsprechend viele Ordnungsgelder verhängen die Kommunen gegen die Scooter-Anbieter. Die Nerven liegen vielerorts blank: „Wenn ich könnte, würde ich die Scooter verbieten“, äußerte sich etwa Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU) gegenüber dem Nachrichten-Magazin „Spiegel“. Der Politiker dürfte neidisch nach Paris schauen: Dort werden die Scooter im September 2023 aus dem Straßenbild verschwinden – Ergebnis einer Online-Abstimmung unter den Einwohnern der Metropole. In Deutschland gibt es derartige Bürgerentscheide nicht – andere Lösungen sind gefragt.

E-Scooter: Die beliebtesten Modelle im Vergleich

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Es ist hierzulande auch nicht geplant, die Roller zu verbannen. „Wir benötigen ein gutes Miteinander“, sagt stattdessen Helmut Dedy vom Deutschen Städtetag. Damit das funktioniert, braucht nach Ansicht von Experten vor allem das aktuell geltende Regelwerk eine Überarbeitung. Denn das wurde unter der Leitung des seinerzeit verantwortlichen Bundesverkehrsministers Andreas Scheuer (CSU) zu schwammig formuliert. So ist unter anderem nicht explizit geregelt, wie Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer mit Scootern im Straßenverkehr umgehen sollen. „Wir sehen Nachholbedarf beim Thema Flächengerechtigkeit“, erklärt Patrick Grundmann, Pressesprecher des Rolleranbieters Tier, gegenüber COMPUTER BILD. „Nach wie vor ist die Verkehrsplanung hauptsächlich auf den Pkw zugeschnitten. Wir setzen uns daher für eine gewisse Verhältnismäßigkeit in Bezug auf den Flächenverbrauch ein.“ Sprich: Unter anderem müssen endlich klar gekennzeichnete Parkflächen für Scooter her – und zwar bundesweit einheitlich.

Die besten E-Scooter mit Straßenzulassung im Vergleich E-Scooter mit Straßenzulassung im Test Überblick 2023

In vielen Städten sieht man mittlerweile neben Fahrrädern und E-Bikes auch sogenannte E-Scooter vorbeifahren. Vor allem für den Straßenverkehr in Großstädten sind die Gefährte praktisch. Allerdings ist es wichtig, beim Kauf eines E-Scooter darauf zu achten, ob das Gerät für die Nutzung auf deutschen Straßen zugelassen ist. Wir stellen eine Auswahl von E-Scootern mit Straßenzulassung vor.

Auto-Verkehr und öffentliche Verkehrsmittel können mit E-Scootern mit Straßenzulassung einfach umgangen werden. ( Redaktion Home Smart )

  • Das Wichtigste zu E-Scootern mit Straßenzulassung in Kürze
  • Die besten E-Scooter mit Straßenzulassung im Test Check und Vergleich
  • E-Scooter mit Straßenzulassung im Vergleich – die technischen Daten
  • Kaufberatung für E-Scooter mit Straßenzulassung – die wichtigsten Kriterien beim Kauf
  • IScooter E9 – Empfehlung für Sparfüchse
  • MegaMotion M5 – Empfehlung für Stadtbewohner
  • Xiaomi Pro 2 – Leichtgewicht mit starkem Motor
  • Segway Ninebot Max G30D II – optimale Reichweite dafür schwächerer Motor
  • Niu KQi 3 Max – hohe Reichweite und starker Motor
  • Was kostet ein E-Scooter mit Straßenzulassung?
  • Was ist ein E-Scooter mit Straßenzulassung?
  • Wozu benötigt man E-Scooter mit Straßenzulassung?
  • Was sind die Vorteile E-Scootern mit Straßenzulassung?
  • Was sind die Nachteile von E-Scootern mit Straßenzulassung?
  • Welche Marken bieten E-Scooter mit Straßenzulassung an?

Das Wichtigste zu E-Scootern mit Straßenzulassung in Kürze

E-Scooter gibt es in unterschiedlichen Preisklassen. Der Vergleich zeigt, dass gute E-Scooter nicht teuer sein müssen, wer allerdings eine gute Leistung und Reichweite möchte, muss etwas mehr ausgeben.

IScooter E9 – Empfehlung für Sparfüchse

Dieser E-Scooter mit Straßenzulassung der Marke IScooter ist gut geeignet für kürzere Fahrten in flachen Städten. Mit 25-30 Kilometern Reichweite und einem 350 Watt starken Motor schafft der E-Scooter die Fahrten zur Arbeit oder zum Einkaufen ohne Probleme. Nutzer profitieren außerdem von einem geringen Gewicht mit nur 13 Kilogramm, sodass der IScooter auch bequem im Zug transportiert werden kann.

Elektro Scooter mit 40 km Reichweite und Straßenzulassung, 10“ Luftreifen, duales Bremssystem, 360 W Motor und App.

MegaMotion M5 – zuverlässig für die „letzte Meile“

Der MegaMotion M5 bietet 35 Kilometer Reichweite und damit etwas mehr als der IScooter E9. Außerdem ist ein BMS zum Schutz von Fahrer und Akku an Board, sowie ein USB-Slot, um während der Fahrt das Smartphone aufladen zu können. Leider ist der MegaMotion mit fast 19 Kilogramm etwas schwerer und sollte daher nur von Stadtbewohnern genutzt werden, die den E-Scooter selten zusammenklappen und tragen müssen.

E-Scooter mit einer max. Geschwindigkeit bis zu 35 km/h und einer Reichweite von 34 km. Mit Klappfunktion und LCD Anzeige. Jetzt für 439,99€ bei Amazon sichern!

Xiaomi Pro 2 – Leichtgewicht mit starkem Motor

Der Xiaomi Pro 2 E-Scooter mit Straßenzulassung ist derzeit einer der beliebtesten E-Scooter auf dem Markt. Die maximale Reichweite beträgt 45 Kilometer und mit einem 600 Watt starken Motor ausgestattet, schafft der E-Scooter auch kleinere Steigungen. Viele Details wie zum Beispiel etwas breitere Reifen, ein Energie-Rückgewinnungssystem und eine hervorragende App heben den E-Scooter von anderen ab. Hinzukommt ein geringes Gewicht mit nur 14,2 Kilogramm.

E-Scooter mit bis zu 45 km Reichweite und kinetischem System. Mit Doppelbremssystem und integriertem Display.

Segway Ninebot G30D II Max – optimale Reichweite dafür schwächerer Motor

Der E-Scooter der Marke Segway gehört ähnlich wie der Xiaomi Pro 2 gerade zu den Favoriten auf dem Markt. Der Ninebot bietet 65 Kilometer Reichweite und bringt durch 10 Zoll Luftreifen einen höheren Fahrkomfort als andere E-Scooter in diesem Testvergleich mit. Mit nur 350 Watt ist der Motor nicht der stärkste. Daher eignet sich der Ninebot G30D II Max vor allem für das Fahren in Städten.

Elektro Scooter mit 65 km Reichweite, 350 Watt Motor für bis zu 20 Prozent Steigung, 10” schlauchlose Luftreifen und App.

Wir haben diesen E-Scooter selbst getestet, mehr dazu in: Segway Ninebot Max G30D II Test

Niu KQi 3 Max – hohe Reichweite und starker Motor

Wer mit dem E-Scooter verlässlich weitere Strecken zurücklegen möchte, für den ist der Niu KQi 3 Max eine gute Wahl, denn mit 65 Kilometern Reichweite und 450 Watt Motorleistung ist er der stärkste E-Scooter mit Straßenzulassung in diesem Test-Vergleich. Der Niu KQi 3 Max schafft Steigungen von bis zu 25 Prozent und eignet sich daher auch für weitere Strecken mit Steigung.

Klappbarer und tragbarer E-Scooter mit ABE-Zertifizierung, 65km Reichweite, 25% Steigung, Vollgummi Reifen, 450W Motor.

E-Scooter mit Straßenzulassung im Vergleich – die technischen Daten

E-Scooter mit Straßenzulassung dürfen nicht mehr als 20 km/h fahren. In unserem Vergleich wird deutlich: Wer auf eine große Reichweite und Komfort Wert legt, muss auch etwas mehr Geld ausgeben.

IScooter E9

Mega Motion M5

Xiaomi Pro 2

Ninebot G30D II Max

Niu KQi 3 Max

Max. Geschwindigkeit

8,5 Zoll Wabenreifen, pannensicher

9, 5 Zoll Gummi Reifen, selbstreparierend

Duales Bremssystem, Scheibenbremse und elektronische Bremse

Duales Bremssystem, Scheibenbremse und elektronische Bremse

Duales Bremssystem, E-ABS und Scheibenbremse

Duales Bremssystem, Scheibenbremse und elektronische Bremse

Dreifache Bremsen: doppelte Scheibenbremsen und elektronische Bremse

  • ABS
  • Front- und Rücklicht
  • Reflektoren
  • Front- und Rücklicht
  • BMS
  • Reflektoren
  • Breite Reifen
  • Empfohlener Reifendruck für optimale Reichweite 3,5 bar
  • Front- und Rücklicht
  • Reflektoren
  • BMS mit 6 Funktionen
  • Extra große Reifen
  • Front, Rücklicht (2,5 W Leistung) und Reflektoren
  • Selbstreparierende Reifen
  • Reifen 30 % breiter
  • 25 % breiterer Lenker
  • Fronscheinwerfer
  • Heckleuchte
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  • Faltbar
  • Wartungsfreie, stoßdämpfende Reifen
  • IP54 Wasserdicht
  • Mini-Robot App (Android | iOS)
  • Tempomat
  • Schnellladefunktion
  • Stoßdämpfung hinten
  • MegaMotion App (Android | iOS)
  • IP54 Wasserdicht
  • BMS mit 3 Funktionen
  • USB Anschluss zum Laden des Smartphones
  • Wartungsfreie, stoßdämpfende Reifen
  • Drei Fahrmodi
  • Längere Akkulaufzeit durch Energierückgewinnungs-System
  • Mi Home App (Android | iOS) klappbar
  • Tempomat
  • Fahrassistent über die App
  • Klappbar
  • Mit LCD-Display
  • 3 Farbmodi
  • 1 Gehmodus
  • Spezielle Schutzbeschichtung der Reifen
  • IPX 7 (Motor) und IPX 5 (Korpus)
  • Integrierte Klingel
  • NIU App (Android | iOS)
  • Tempomat
  • Selbstreparierende Reifen
  • Regenerative Bremskraft erhöht die Reichweite
  • NIU-BMS steuert 14 Akku-Schutz-Funktionen
  • klappbar
  • IP54 Wasser- und Staubdicht
  • 4 Fahrmodi

Kaufberatung für E-Scooter mit Straßenzulassung – die wichtigsten Kriterien beim Kauf

Das Angebot an E-Scootern mit Straßenzulassung ist riesig und oft weiß man kaum, worauf es bei der Wahl des richtigen Gerätes ankommt. In diesem Artikel fassen wir die wichtigsten Kriterien zusammen.

Reichweite:

E-Scooter mit Straßenzulassung dürfen eine maximale Geschwindigkeit von 20 km/h nicht überschreiten, daher ist eines der wichtigsten Kriterien die Reichweite. Je nach Einsatzzweck kann es entscheidend sein, wie viele Kilometer ein E-Scooter mit einer Ladung schafft. Selbst wenn nur kurze Strecken in der Stadt zurückgelegt werden, müssen E-Scooter mit höherer Reichweite weniger oft aufgeladen werden.

Motorleistung:

Die Motorleistung gibt an, wie stark der Motor eines E-Scooters ist. Das ist vor allem dann relevant, wenn Strecken mit Steigung zurückgelegt werden sollen. In Städten ohne viele Steigungen reichen meist schon bis zu 150 Watt Leistung. Wer allerdings hügelige Landschaften befahren möchte, sollte mindestens eine Leistung von 300 bis 400 Watt wählen und bei starken Steigungen werden sogar mindestens 500 Watt benötigt.

Traglast:

Meist geben Hersteller die Gesamtlast in der Produktbeschreibung an, davon muss dann allerdings noch das Eigengewicht des E-Scooters abgezogen werden, damit man die maximale Zulade-Last kennt. In der Regel beträgt dieser Wert etwa 100 Kilo. Für schwerere Menschen empfehlen wir daher explizit nach E-Scootern zu suchen, die für höheres Gewicht geeignet sind. Denn die Traglast entscheidet neben der Motorleistung auch über Reichweite und Geschwindigkeit. Beide Werte verringern sich, wenn der E-Scooter zu stark belastet wird.

Reifen:

Es gibt unterschiedliche Arten von Reifen. Zwei sind für E-Scooter üblich. Zum einen gibt es Vollgummireifen, denen man nachsagt, widerstandsfähiger zu sein und eine höhere Belastung auszuhalten. Außerdem gelten die meisten dieser Art auch als pannensicher, da die Vollgummireifen sich bei Beschädigung selbst reparieren, indem sie das Loch durch eine gelartige Substanz abdichten.

Andere E-Scooter fahren mit Luftreifen, die regelmäßig gewartet werden müssen. Wie auch bei anderen Transportmitteln sind die Reichweite, die Geschwindigkeit, der Komfort, aber auch die Fahrsicherheit beeinträchtigt, wenn der Reifendruck zu gering ist.

Aus Sicherheitsgründen sind breitere Reifen mit einem größeren Durchmesser geeigneter. Vollgummireifen sind etwas härter und federn Stöße nicht so gut ab. Außerdem kann es sein, dass der Bremsweg etwas länger ist als bei Luftreifen.

Bremsen:

Üblicherweise verfügen E-Scooter mit Straßenzulassung mindestens über ein duales Bremssystem, bei dem Scheibenbremsen an den Rädern mit einer elektrischen Bremse mit ABS zusammen funktionieren. Während die Scheibenbremsen mit einem mechanischen Hebel wie beim Fahrrad betätigt werden, wird die elektrische Bremse über einen elektrischen Bremshebel betätigt.

Um eine Straßenzulassung zu bekommen, sind vom Gesetzgeber Mindestanforderungen an das Bremssystem festgeschrieben worden. Dennoch zeigte zum Beispiel die Stiftung Warentest, dass es durchaus Unterschiede im Bremsverhalten von E-Scootern geben kann. Wir geben zusätzliche Empfehlungen in unseren E-Scooter Stiftung Warentest Test Bericht.

E-Scooter mit Straßenzulassung müssen mindestens über ein duales Bremssystem mit mechanischer und elektrischer Bremse verfügen. (Adobe Stock)

Akku:

Die Akkukapazität bestimmt Reichweite und Häufigkeit der Ladungen. Ein größerer Akku hat den Vorteil, dass er nicht ständig aufgeladen werden muss, und der E-Scooter tendenziell auch weitere Strecken zurücklegen kann. Allerdings dauert der Ladevorgang bei Akkus mit hoher Kapazität auch länger.

Es gibt E-Scooter, deren Akku man herausnehmen kann, um ihn aufzuladen und solche, bei denen der Akku fest verbaut ist. Lithium Ionen Akkus lassen sich herausnehmen, während Blei-Gel Akkus fest verbaut sind. Während Lithium Ionen Akkus etwas teurer sind, sind sie meist jedoch auch leichter und bieten eine längere Lebensdauer als Blei-Gel Akkus. Wer im Keller oder in der Garage keine Steckdose hat und nicht jedes Mal den E-Scooter in die Wohnung stellen möchte, sollte darauf achten, dass der Akku herausnehmbar ist.

Gewicht:

Das Praktische an E-Scootern ist, dass diese sich ganz leicht auch in Bus, Zug und Bahn transportieren oder im Kofferraum eines Autos verstauen lassen. Die meisten E-Scooter können daher ganz leicht zusammengeklappt werden. Das Gewicht ist allerdings entscheidend, wenn man den E-Scooter am Bahnhof einige Treppen aufs Gleis hochtragen muss. Außerdem hat das Eigengewicht auch Einfluss auf die gesamte Traglast eines E-Scooters.

Sicherheit:

E-Scooter teilen sich meist den Radweg mit den Fahrradfahrern oder nehmen auf den Auto-Straßen am Verkehr teil. Dabei sollte auf Sicherheit viel Wert gelegt werden, denn vor allem für Autos ist man meist nicht so gut sichtbar wie auf einem Fahrrad. Für Fahrten in der Dunkelheit sollte auf gute Lichter vorne sowie hinten geachtet werden, aber auch Reflektoren und verkehrstaugliche Kleidung sind nützlich.

Generell gilt, dass Fahrten bei nasser Fahrbahn ein hohes Risiko bergen, denn die Straßen sind rutschig. Wenn möglich, sollte das Fahren bei Regen also vermieden werden, selbst wenn der E-Scooter wasserdicht ist. Darüber hinaus sollte der E-Scooter regelmäßig gewartet werden, um Schäden an den Reifen oder Bremsen zu verhindern, außerdem empfehlen wir das Tragen eines Helmes.

Da das Fahren mit nur einer Hand auf E-Scootern sehr instabil ist, gibt es inzwischen auch die Möglichkeit, die elektrischen Gefährte mit Blinklichtern auszustatten. Auf eine ausreichende Sicherung vor Diebstahl durch entsprechende Schlösser sollte trotz Wegfahrsperre geachtet werden.

IScooter E9 – Empfehlung für Sparfüchse

Der IScooter E9 ist der günstigste E-Scooter in unserem E-Scooter mit Straßenzulassung Test Vergleich. Er bietet mit einer Reichweite von 25 bis 30 Kilometern und einem 350 Watt starken Motor alles, was man in einer flachen Stadt zur Fortbewegung benötigt. Nutzer sollten allerdings nicht viel von dem E-Scooter erwarten, wenn es darum geht, Strecken mit Steigung zurückzulegen.

Trotz des günstigen Preises wartet auch IScooter mit ein paar Zusatzfunktionen auf. Anwender können auf die Mini-Robot App (Android | iOS) zurückgreifen und den E-Scooter via Bluetooth verbinden. Darüber kann der Tempomat, das LED-Licht, der Startmodus und vieles mehr bedient werden.

Der IScooter E9 hat ein duales Bremssystem, das aus Scheibenbremsen und einer elektronischen Bremse besteht, sodass es auch ein ABS gibt. Die Reifen des E9 sind Vollgummireifen, die das Fahrgefühl etwas rutschiger und härter machen, dafür bietet der E-Scooter aber Stoßdämpfer am hinteren Rad. Darüber hinaus sind solche Reifen weniger anfällig für Schäden und müssen seltener repariert bzw. gewartet werden.

IScooter E9 – wichtige Tests und Bewertungen

  • Auf Amazon erreicht der IScooter E9 mit Straßenzulassung in den Kundenbewertungen 4 von 5 Sternen. (Stand: 03/2023)
  • Im E-Scooter mit Straßenzulassung Test von e-roller.com sticht die hohe Tragkraft trotz geringem Eigengewicht des E-Scooters positiv heraus. (Stand: ohne Datumsangabe)
  • Bei stern.de im E-Scooter Test Vergleich erreicht IScooter E9 den 11. Platz von 14 mit der Testnote gut. (Stand: 02/2023)

Nem kellene üzletet kötniük

Megrendeltem egy robogót, van egy grafikájuk, ami bizonyos specifikációkat mutat, aztán van egy másik részük, csak szöveg, ami teljesen más specifikációkkal rendelkezik, de egy másik modellel is. Küldtem egy e-mailt az ügyfélszolgálatnak, de nem válaszoltak. Hívom az ügyfélszolgálatot, azt mondja, hogy a robogó Kínából érkezik, és más gumik vannak rajta, mint amit rendeltem, az általam rendelt termékkel együtt szerepelnek a különböző modell specifikációi is. Ők lehetett volna törölni a rendelést, akkor, de még mindig küldött a rossz terméket, és azt mondta nekem, hogy vissza kell utasítani a csomagot. Találd ki, mi történik, ha visszautasítod a csomagot, 10%-ot számítanak fel, mert elküldték. Im filing a lawsuit against them for Bait and Switch tactics and reporting to the BBB to help people avoid this POS company till they go out of business.

A tapasztalat dátuma : április 26, 2023

Ne bízzon a weboldalban

Ez a weboldal nem megbízható. 404-es átirányítást tapasztaltam a weboldalról, egy iscootert rendeltem az unokám születésnapjára pénteken 4_14-én. Kaptam egy üzenetet, hogy a robogót a következő kedden a nap végén szállítják ki. Aztán az üzenet eltűnt. Telefonáltam a honlapon lévő számra, és azt válaszolták, hogy ez 2 munkanapot vesz igénybe, így szerdára meg kell látnom, mivel a hétvégén rendeltem. Küldtek egy nyomon követési linket a FedEX-nek, és a FedEx soha nem kapta meg a csomagot. Vártam a következő péntekig, és e-mailt küldtem az ügyfélszolgálatnak egy eta miatt, mivel a FedEx még mindig nem kapta meg a csomagot. A válasz az volt, hogy várjak. Követte egy homályos válasz, hogy ne vegyék figyelembe az utolsó e-mail talán valami rosszul ment, majd küldött egy másik Fed Ex nyomon követési linket. Kértem, hogy törölje a szállítmányt, és kapott e-mail válasz reméljük, hogy tud várni kell, hogy hamarosan, stb. Szerencsére a PayPal kivizsgálta az igényemet és visszatérítette a pénzt. Ne menjen erre a weboldalra! Menjen az Amazonon vagy egy megbízható cégen keresztül, amelyik a robogót árulja. Azóta megrendeltem ugyanezt az Amazonról és megkaptam a terméket.

Tapasztalatszerzés időpontja : 2023. április 14

Kerülje az iscooter-t, mint a pestist!

Kérem kérem ne használja ezt a céget rendeltünk egy robogót a lányomnak karácsonyra 330 fontot és megérkezett nem működik visszaküldte az amazon gyűjtésen keresztül és elvesztették nyilvánvalóan az én hibám, így megkértek, hogy kövessem nyomon, amit nem tudtam. Mind az amazon, mind az iscooter megtagadta a visszatérítést, mivel a válaszuk az volt, hogy nem kapták meg a robogót. 5 hónap még mindig nem megoldott. Az ügyfélszolgálat folyamatosan arra kér, hogy távolítsam el a véleményemet ahelyett, hogy foglalkoznának a helyzettel. Legrosszabb ügyfélszolgálat

Tapasztalatok dátuma : március 14, 2023

Kiváló ügyfélszolgálat.

Kiváló ügyfélszolgálat.Az első légdeszka sérülten érkezett az ügyfélszolgálatra küldött e-mailben. válaszolt az e-mailre, hogy 48 órán belül válaszol.Hétfőn első dolga volt választ kapni elnézést kért a késői válaszért, de a hétvége miatt. Felajánlották a cserét vagy a teljes visszatérítést, és hogy tudassák velük, hogy melyiket részesítem előnyben.Kértem a cserét. Két nappal később volt egy csere.

Tapasztalat dátuma : 2022. augusztus 13

Miért van iscooter márkájú elektromos robogó felnőttek számára

Amikor az elektromos robogókra gondolsz, mit látsz?? Gyerekek, akik játékokkal száguldoznak a környéken? Talán úgy látja őket, mint egy kényelmes módot a városban való közlekedésre. De gondoltál már rájuk, mint egy életképes lehetőség a felnőttek számára?? Az iscooter márkájú elektromos robogó egy ilyen lehetőség. Ebben a blogbejegyzésben megvizsgáljuk, hogy miért lehet egy elektromos robogó jó választás a felnőttek számára, a kényelemtől kezdve a költségmegtakarításig. Mi is érintse meg néhány biztonsági aggályok, hogy jön a lovaglás egy elektromos robogó. Tehát akár magadnak, akár másnak szeretnél elektromos robogót venni, olvass tovább, hogy többet tudj meg!

Hogyan működik az iscooter márkájú elektromos robogó??

Az elektromos robogók motorral rendelkeznek, amelyet egy akkumulátor táplál. Amikor megnyomja a gázt, a motor bekapcsol és előre hajtja a robogót. A fékezéshez egyszerűen engedje el a gázt és kapcsolja be a kéziféket. Egyes elektromos robogók regeneratív fékrendszerrel is rendelkeznek, amely fékezéskor energiát von el, és azt az akkumulátor feltöltésére használja.

Számos tényezőt kell figyelembe venni annak meghatározásakor, hogy a robogó biztonságos-e a felnőttek számára. Néhány ezek közül a felnőtt súlya és mérete, a terep, amelyen közlekedni fog, és a tapasztalati szintje.

Ami a súlyt és a méretet illeti, az iscooter márkájú elektromos robogók akár 220 kilós felnőttek számára is alkalmasak. Széles fedélzettel is rendelkeznek, ami stabil és kényelmes vezetést tesz lehetővé. Ami a terepet illeti, ezek a robogók sima és durva felületekkel egyaránt megbirkóznak. És végül, ha még nem ismeri a robogózást, ne aggódjon. az iscooter márkájú elektromos robogók könnyen kezelhetők, és felhasználóbarát kézikönyvvel érkeznek hozzájuk.

Tehát, biztonságosak-e az iscooter márkájú elektromos robogók felnőttek számára?? Úgy gondoljuk, hogy igen. feltéve, hogy megteszi a szükséges óvintézkedéseket. Mindig viseljen bukósisakot vezetés közben, kortól függetlenül. És mindenképpen ismerkedjen meg a kezelőszervekkel, mielőtt elindulna. Ezekkel az intézkedésekkel a helyén, élvezheti a szórakoztató és biztonságos utazást az új iscooter márkájú elektromos robogóval

Az iscooter márkájú elektromos robogó vezetésének előnyei?

Az iscooter márkájú elektromos robogó vezetése számos előnnyel jár. Egyrészt, ez egy nagyszerű módja annak, hogy a városban közlekedjünk anélkül, hogy a forgalommal vagy a tömegközlekedéssel kellene foglalkoznunk. Ráadásul az elektromos robogózás sokkal olcsóbb, mint egy autó, és a környezetnek is jót tesz.

Az elektromos robogó vezetésének másik előnye, hogy nagyon szórakoztató lehet. Sokan élvezik a szabadságot és a függetlenséget, amely a saját robogóval való közlekedésből fakad. Ezenkívül az elektromos robogók nagyon könnyen kezelhetők, így bárki élvezheti őket.

Végül, az elektromos robogók nagyon kényelmesek. Könnyen tárolhatók garázsban vagy fészerben, és nem igényelnek benzint vagy olajat. Emellett nagyon könnyűek, így könnyen fel lehet vinni őket a lépcsőn vagy a liftbe.

Miért érdemes az iscooter márkájú elektromos robogót választani??

Számos oka van annak, hogy az iScooter-t válassza más márkájú elektromos robogókkal szemben. Íme csak néhány ok, amiért az emberek az iScootert választják:

Az iScooter az egyik legmegfizethetőbb elektromos robogó a piacon.

Az iScooter felnőttek számára készült, így sokkal tartósabb és erősebb, mint más, gyerekeknek vagy tinédzsereknek szánt elektromos robogók.

Az iScooter számos modell közül választhat, így megtalálhatja az Ön igényeinek és költségvetésének megfelelőt.

Az iScooter kiváló ügyfélszolgálatot és 1 év garanciát kínál minden termékére.

Az iScooter elektromos robogók környezetbarátok és károsanyag-kibocsátásmentesek, így jó érzéssel használhatja őket.

Priya S

Hivatásos író és blogger vagyok. Kutatok és írok az innovációról, a szórakoztatásról, a technológiáról, az üzleti életről és a legújabb digitális marketing trendekről.

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